Spaghetti-Muffins

Wer Nudeln mag, wird diese veganen Spaghetti-Muffins lieben! Aus fruchtigen Tomaten, frischen Kräuter und dem veganen Lieblingsaufstrich entsteht im Handumdrehen eine fruchtige und pikante Sauce, mit der die kleinen Spaghettinester im Muffinblech überbacken werden. Ein mediterraner Gaumenschmaus, der sowohl heiß als auch kalt schmeckt. Perfekt für die nächste Grillparty oder ein Sommer-Picknick!


Zutaten

Für 12 Spaghetti-Muffins:

  • 200 g Spaghetti (z.B. Sojaspaghetti von Vitaquell)
  • 130 g herzhafter Pflanzenaufstrich (z.B. Tomate-Chili, Paprika-Tomate, Aubergine o.ä.)
  • 10 kleine Cherry- oder Datteltomaten
  • 160 ml pflanzliche Sahne
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 4 EL Weißwein
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 3 TL Petersilie
  • Außerdem: Salz und Pfeffer zum Abschmecken

 

 


Zubereitung

Die Spaghetti nach Packungsanleitung kochen und im Anschluss abtropfen und abkühlen lassen. Die Tomaten sowie die Zwiebel kleinschneiden und den Knoblauch hacken. Das Olivenöl in einem kleinen Topf erhitzen und zuerst die Zwiebel anbraten, dann den Knoblauch sowie das Tomatenmark mit anrösten.

Mit dem Weißwein ablöschen und die Tomaten hinzufügen. Etwa 5 Minuten köcheln lassen, dann den Aufstrich, die pflanzliche Sahne sowie die Petersilie beimengen. Immer wieder gut umrühren und zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die abgekühlten Spaghetti mit einer Gabel zu Nestern aufdrehen und in eine, zuvor mit Margarine eingefettete 12er Muffinform drapieren. Mit jeweils 2-3 EL der Tomatensahne begiessen und im 190 Grad vorgeheizten Backofen 25 Minuten backen. Die Spaghetti-Muffins schmecken heiß und kalt und passen somit perfekt zur Grillsaison genauso wie als Vorspeise oder fürs kalte Buffet!
Tipp: Bevor Ihr die Spaghetti mit der Gabel zu Nestern formt, habt Ihr auch die Möglichkeit, diese zuerst mit der Sauce zu vermengen und sie erst dann als Nester in die Muffinform zu drapieren. So wirken die Spaghetti-Muffins bzw. ihre Form etwas homogener. So wie ich es gemacht habe, bildet die Sauce hingegen ein schönes Topping, zieht aber trotzdem in die Nudeln ein.

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