Backfett? Wie Ihr feststellen könnt, ist in den Rezepten nur von „Margarine“ die Rede. Das liegt daran, dass hier keine bestimmte Marke in den Vordergrund gestellt werden soll. Da allerdings nicht jede Margarine automatisch vegan ist, schaut auf die Zutatenliste, bevor Ihr sie kauft!
Backform(en)? Ich habe mir angewöhnt, so gut wie immer mit Backpapier zu arbeiten. Daher wird in den Rezepten nicht immer wieder darauf hingewiesen hin, dass der Boden beziehungsweise die Form damit ausgelegt werden muss. Natürlich könnt Ihr in den meisten Fällen die Form auch mit Margarine einfetten und mit Mehl oder Semmelbröseln bestreuen. Da ich allerdings nicht so gute Erfahrungen damit gemacht habe, setze ich auf mein heißgeliebtes Backpapier.
Mehl? Was das Mehl in den Rezepten angeht, präferiere ich weder das eine noch das andere. Gerne benutze ich Dinkelmehl, genauso aber Vollkorn- oder das mittlerweile von vielen vermiedene Weizenmehl. Manchmal wird auch nur „Mehl“ geschrieben. Dann ist es Euch selbst überlassen, welches Ihr benutzt. Probiert einfach selbst aus, was Euch am besten gefällt!
Obst & Gemüse? Ich versuche, so gut es geht, frisches Bio-Obst und -Gemüse zu verwenden, obwohl bei den Zutaten nicht immer explizit „Bio“ steht. Außer es geht darum, die Schale, zum Beispiel einer Zitrone, zu verarbeiten. Dann wird natürlich kenntlich gemacht, dass keine gespritzten Zitrusfrüchte gemeint sind.
Ofentemperatur? Die Ofentemperatur in den Rezepten ist nur ein Richtwert. Wenn Ihr zum Beispiel Eure Kuchen sonst immer bei 200 Grad backt, bleibt ruhig dabei, schaut dann aber lieber einmal öfters nach, wie es der Köstlichkeit im Ofen geht.
Zucker? In den veganen Kuchenrezepten werden ausschließlich Rohrohrzucker und echter Bourbonvanillezucker benutzt (es sei denn, dass eh eine Vanilleschote verarbeitet wird). Natürlich ist es Euch freigestellt, stattdessen Vollrohrzucker, handelsüblichen Raffinadezucker oder andere Süßungsmittel zu benutzen.